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Ursachenorientierte Behandlungsmethode der Dosierpumpe ohne Dosierung
2022-06-20
(1) Membranversagen
Sollte die Dosierpumpe nicht oder nicht ausreichend dosieren, prüfen Sie zunächst, ob das Rückschlagventil verstopft ist oder ob die äußere Membran ausfällt. Entfernen Sie bei der Überprüfung zunächst das Rückschlagventilgehäuse vom Pumpenkopf, starten Sie den Motor, stellen Sie den Kolbenhub ein und beobachten Sie, ob sich die Bewegungsamplitude der Membran ändert. Wenn sich die Bewegungsamplitude der Membran mit dem Kolbenhub ändert, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Membran in gutem Zustand ist.
(2) Die Auslass- und Einlass-Rückschlagventile sind blockiert.
Wasser in das Einwegventil einspritzen. Wenn das Wasser nicht durch den Einlass eindringen oder durch den Auslass abfließen kann, bedeutet dies, dass das Einwegventil verstopft ist und gereinigt werden muss. Wenn Wasser durch den Auslass ein- und durch den Einlass abfließen kann, bedeutet dies, dass das Rückschlagventil verkehrt herum installiert ist und angepasst werden muss.
(3) Das Zulaufrückschlagventil des angeschlossenen Kraftstofftanks ist beschädigt.
Wenn die Pumpe normal arbeitet, ist der Hydraulikhohlraum mit Hydrauliköl gefüllt. Wenn das Hydrauliköl im Hohlraum nicht ausreicht, gleicht das Hydrauliköl im Ölsumpf den Mangel über das Zufuhrventil aus. Eine Beschädigung des Ventils führt dazu, dass sich die Membran nicht mehr bewegt oder der Arbeitsbereich nicht ausreicht, wodurch die Dosierpumpe nicht bzw. unterdosiert wird. Im Allgemeinen gibt es drei Gründe für den Ausfall des Zufuhrrückschlagventils mit Öltank: (1) Ventilkern und Ventilsitz passen nicht gut zusammen; (2) Defekt am Ventilkörper-Dichtungsring; (3) Die Ventilfeder versagt oder ihre Vorspannkraft ist unzureichend. Die Lösung besteht darin, die entsprechenden Teile auszutauschen.
(4) Der Einstellwert des Sicherheitsventils ist zu niedrig.
Wenn der Einstellwert des Sicherheitsventils niedriger ist als der Auslassdruck der Pumpe, zirkuliert das Hydrauliköl zwischen dem Hydraulikhohlraum und der Ölwanne in einem Kurzschluss, was ebenfalls dazu führt, dass der Pumpenauslassdurchfluss unzureichend ist oder die Pumpe wird nicht belastet. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Druck des Überdruckventils zurückgesetzt werden.
(5) Das Getriebe fällt aus.
Wenn das Schneckengetriebe beschädigt ist, wird das Kurbelwellensystem lahmgelegt, wodurch die Pumpe nicht mehr läuft und die Dosierpumpe nicht mehr dosiert.
2 Probleme, die bei der Wartung Aufmerksamkeit erfordern
(1) Auspuff
Da es durch die Wartung zu Gasrückständen in der Medienkammer und im Hydrauliksystem kommt, sollte das Restgas beim Pumpentest vollständig abgelassen werden, da sonst der Systemdruck nicht erhöht wird. Für das Restgas in der Mediumkammer sollte zunächst der Hub der Dosierpumpe erhöht werden, damit die Restluft schnellstmöglich abgelassen werden kann, um den Normaldruck zu erreichen. Dann kehren Sie zur Normalität zurück. Die Luft im Hydrauliksystem wird über das Zulaufventil im angeschlossenen Öltank abgelassen. Wenn die Membrandosierpumpe läuft, drücken Sie auf den Ventilschaft des Zufuhrventils. Das Öl im angeschlossenen Öltank gelangt in das Hydrauliksystem und die Luft wird nach oben abgelassen. Aufgrund der hohen Viskosität des Hydrauliköls dauert dieser Vorgang lange. Wenn sich Luft im Sicherheitsventil befindet (wie in Abbildung 2 dargestellt), wird der Druck möglicherweise nicht erhöht, sodass er nach dem Entfernen der oberen Schraube zum Ablassen der Luft neu eingestellt werden kann. Einstellung des Sicherheitsventils
Sollte die Dosierpumpe nicht oder nicht ausreichend dosieren, prüfen Sie zunächst, ob das Rückschlagventil verstopft ist oder ob die äußere Membran ausfällt. Entfernen Sie bei der Überprüfung zunächst das Rückschlagventilgehäuse vom Pumpenkopf, starten Sie den Motor, stellen Sie den Kolbenhub ein und beobachten Sie, ob sich die Bewegungsamplitude der Membran ändert. Wenn sich die Bewegungsamplitude der Membran mit dem Kolbenhub ändert, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Membran in gutem Zustand ist.
(2) Die Auslass- und Einlass-Rückschlagventile sind blockiert.
Wasser in das Einwegventil einspritzen. Wenn das Wasser nicht durch den Einlass eindringen oder durch den Auslass abfließen kann, bedeutet dies, dass das Einwegventil verstopft ist und gereinigt werden muss. Wenn Wasser durch den Auslass ein- und durch den Einlass abfließen kann, bedeutet dies, dass das Rückschlagventil verkehrt herum installiert ist und angepasst werden muss.
(3) Das Zulaufrückschlagventil des angeschlossenen Kraftstofftanks ist beschädigt.
Wenn die Pumpe normal arbeitet, ist der Hydraulikhohlraum mit Hydrauliköl gefüllt. Wenn das Hydrauliköl im Hohlraum nicht ausreicht, gleicht das Hydrauliköl im Ölsumpf den Mangel über das Zufuhrventil aus. Eine Beschädigung des Ventils führt dazu, dass sich die Membran nicht mehr bewegt oder der Arbeitsbereich nicht ausreicht, wodurch die Dosierpumpe nicht bzw. unterdosiert wird. Im Allgemeinen gibt es drei Gründe für den Ausfall des Zufuhrrückschlagventils mit Öltank: (1) Ventilkern und Ventilsitz passen nicht gut zusammen; (2) Defekt am Ventilkörper-Dichtungsring; (3) Die Ventilfeder versagt oder ihre Vorspannkraft ist unzureichend. Die Lösung besteht darin, die entsprechenden Teile auszutauschen.
(4) Der Einstellwert des Sicherheitsventils ist zu niedrig.
Wenn der Einstellwert des Sicherheitsventils niedriger ist als der Auslassdruck der Pumpe, zirkuliert das Hydrauliköl zwischen dem Hydraulikhohlraum und der Ölwanne in einem Kurzschluss, was ebenfalls dazu führt, dass der Pumpenauslassdurchfluss unzureichend ist oder die Pumpe wird nicht belastet. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Druck des Überdruckventils zurückgesetzt werden.
(5) Das Getriebe fällt aus.
Wenn das Schneckengetriebe beschädigt ist, wird das Kurbelwellensystem lahmgelegt, wodurch die Pumpe nicht mehr läuft und die Dosierpumpe nicht mehr dosiert.
2 Probleme, die bei der Wartung Aufmerksamkeit erfordern
(1) Auspuff
Da es durch die Wartung zu Gasrückständen in der Medienkammer und im Hydrauliksystem kommt, sollte das Restgas beim Pumpentest vollständig abgelassen werden, da sonst der Systemdruck nicht erhöht wird. Für das Restgas in der Mediumkammer sollte zunächst der Hub der Dosierpumpe erhöht werden, damit die Restluft schnellstmöglich abgelassen werden kann, um den Normaldruck zu erreichen. Dann kehren Sie zur Normalität zurück. Die Luft im Hydrauliksystem wird über das Zulaufventil im angeschlossenen Öltank abgelassen. Wenn die Membrandosierpumpe läuft, drücken Sie auf den Ventilschaft des Zufuhrventils. Das Öl im angeschlossenen Öltank gelangt in das Hydrauliksystem und die Luft wird nach oben abgelassen. Aufgrund der hohen Viskosität des Hydrauliköls dauert dieser Vorgang lange. Wenn sich Luft im Sicherheitsventil befindet (wie in Abbildung 2 dargestellt), wird der Druck möglicherweise nicht erhöht, sodass er nach dem Entfernen der oberen Schraube zum Ablassen der Luft neu eingestellt werden kann. Einstellung des Sicherheitsventils
Das Sicherheitsventil kann den konstanten Öldruck in der Hydraulikkammer gewährleisten und somit eine Schutzfunktion übernehmen. Wenn der Einstellwert des Sicherheitsventils zu groß ist, werden die Membran und der Zylinderdichtring beschädigt, was sich auf die Lebensdauer der Pumpe auswirkt; Wenn der Einstellwert zu klein ist, pumpt die Pumpe nicht oder die Pumpe reicht nicht aus. Daher muss es mit dem Nennwert arbeiten.
