Die elektromagnetische Dosierpumpe ist eine Art Dosierpumpe, die eine elektromagnetische Schubstange verwendet, um die Membran im Pumpenkopf hin- und herzubewegen, wodurch sich Volumen und Druck der Pumpenkopfkammer ändern und sich dann der Druck ändert, um das Öffnen und Schließen zu bewirken das Flüssigkeitssaugventil und das Flüssigkeitsauslassventil, um das quantitative Ansaugen und Ablassen von Flüssigkeit zu realisieren. Die elektromagnetische Dosierpumpe ist eine Art Dosierpumpe, die von einem Elektromagneten angetrieben wird und für die Förderung von Rohrleitungsflüssigkeit mit geringem Durchfluss und niedrigem Druck ausgelegt ist.
Die elektromagnetische Dosierpumpe kann die zweidimensionale Anpassung der Leistung der Dosierpumpe realisieren, indem sie die Hublänge L und die Hubfrequenz F anpasst, wenn das Dosiermedium und der Arbeitsdruck bestimmt werden. Obwohl sowohl die Hublänge als auch die Frequenz als Einstellvariablen verwendet werden können, betrachten Dosierpumpen in technischen Anwendungen die Hublänge im Allgemeinen als grobe Einstellvariable und die Hubfrequenz als feine Einstellvariable: Stellen Sie die Hublänge auf einen festen Wert ein und realisieren Sie dann die Feineinstellung Anpassung durch Änderung der Frequenz, um die Anpassungsflexibilität zu erhöhen. In relativ einfachen Anwendungen kann die Hublänge auch manuell eingestellt werden und nur die Hubfrequenz als Einstellgröße verwendet werden, was die Systemkonfiguration vereinfacht.
Erstens, konventioneller Analog-/Schaltsignal-Einstellmodus der Dosierpumpe
Bei der Anwendung der Prozesssteuerung wird ein analoges Stromsignal von 0/4–20 mA als Standard für den Signalaustausch zwischen Sensoren, Steuerungen und Aktoren verwendet. Dosierpumpen mit externer Steuerfunktion verwenden diese Methode hauptsächlich, um die externe Einstellung der Hubfrequenz und der Hubfrequenz zu realisieren. Der Positionsservomechanismus der Dosierpumpe ist eine gängige Methode zur Einstellung der Hublänge. Der integrierte Servomechanismus ist so konzipiert, dass er das 0/4-20-mA-Steuersignal direkt vom Regler oder Computer empfängt und die Hublänge automatisch im Bereich von 0-100 % anpasst.
Relativ gesehen gibt es viele Möglichkeiten, die Hubfrequenz anzupassen, einschließlich der Motorsteuerung mit variabler Frequenz und der direkten Relaiskontaktsteuerung. Der durch ein 0/4-20-mA-Stromsignal gesteuerte variable Frequenzregler treibt den Motor der Dosierpumpe an, um mit der erforderlichen Geschwindigkeit zu laufen, und ermöglicht so die Anpassung der Hubfrequenz. Bei elektromagnetisch angetriebenen Dosierpumpen und einigen Motoren können auch externe Kontaktsignale zur Einstellung der Hubfrequenz genutzt werden.
Zweitens: Steuermodus der Dosierpumpenbasis
In einigen besonderen Fällen, wie zum Beispiel bei der pH-Wert-Einstellung, fungiert die automatische Dosierpumpe als Aktor und fügt unter der Kontrolle des Reglers Säure oder Lauge hinzu. Um die Systemkonfiguration zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit zu verbessern, ist das eingebettete Steuersystem mit Mikroprozessor als Herzstück direkt in die Dosierpumpe integriert, und nur ein externer pH-Sensor kann ein vollständiges Regelsystem bilden. Das Konzept der grundlegenden intelligenten Dosierpumpe kann auch zur Steuerung anderer Prozessparameter wie Redoxpotential (ORP) und Einstellung der Restchlorkonzentration genutzt werden
Drittes Programm zur Steuerung der Dosierpumpeneinstellung
Durch die interne Integration eines Mikroprozessorcomputers wurden die Regelungs- und Betriebsleistung einiger Dosierpumpenprodukte umfassend verbessert. Neben der Anpassung des Dosierstroms in Echtzeit gemäß externen Steuerbefehlen bietet es auch Funktionen wie quantitative Addition, Zeitreihen-Trigger-Addition, Ereignisserien-Trigger-Addition, Zeitreihen-Trigger-Addition usw. und stellt außerdem nützliche Informationen wie die Gesamtmenge bereit der Förderflüssigkeit, die verbleibende Hubzahl der Dosierpumpe, die zu fördernde Flüssigkeitsmenge, die eingestellte Hublänge und andere damit zusammenhängende Arbeitsparameter.